Monatliche Bibel Quiz Wettbewerb
Wettbewerb Nummer: - 5
Bibel Abschnitt: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 9-10
Abschlussdatum : 2014-05-31

(Einige Fragen haben, mehr als eine richtige Antwort, alle richtigen Antworten werden ausgewählt )


1. Was sagte Jesus zum Gelähmten?

Folge mir nach!
Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Meine Sünden sind vergeben.
Steh auf und geh
Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

2. Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen? An wen richtet Jesus diese Worte?

Gelähmten
Matthäus
Menschenmenge
Schriftgelehrte
Frauen

3. Wer saß mit Jesus im Haus von Matthäis?

Matthäus
Zöllner und Sünder
Hochzeitsgäste
Pharisäer und Schriftgelehrte
Jünger Jesu

4. „Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?“ Wie lautet Jesu Antwort auf diese Frage?

Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.
Warum hegt ihr böse Gedanken in eurem Herzen?

5. Vervollständige die Lücken.
Niemand setzt ein Stück neuen Stoff auf ein altes ------------, denn der neue Stoff reißt doch wieder ab und es entsteht ein noch größerer Riss.

Weinschlauch
Wein
Haus
Kleid
Weg

6. Unter welcher Krankheit litt die Frau, die sich sagte: “Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.”

Sie litt seit 12 Jahren an Krebs.
Sie war 12 Jahre lang gelähmt
Sie war 12 Jahre lang von bösen Geistern besessen.
Sie litt 12 Jahre lang an Fieber.
Sie litt schon zwölf Jahre an Blutungen.

7. Jesus trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf”. Was sagte der Vater des Mädchens zuvor zu Jesus?

Meine Tochter starb vor vier Tagen.
komm doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder lebendig.
Meine Tochter ist von einem Dämon besessen.
Meine Tochter ist eben gestorben
Meine Tochter ist nicht tot, sie schläft nur.


8. Jesus sprach: „Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen. Zu wem sagte Jesus diese Worte und heilte sie?

Zwei gelähmte Männer.
Zwei an Lepra erkrankte Männer.
Zwei Bettler
Zwei blinde Männer.
Zwei Jünger

9. Welche Vollmacht wurde den 12 Apostel von Jesus erteilt?

Zoll zu erheben
die Kirche zu erichten
Schafe zu führen
Nationen zu regieren
die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen

10. Welche Form der Verfolgung sollten die Jünger Jesu beim Dienst zur Verkündigung des Evangeliums erwarten?

Nehmt euch aber vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.
Sie werden euch ohne Essen verhungern lassen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt
Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden

11. Vor wem/ was brauchen sich die Jünger Jesu laut Jesus nicht zu fürchten?

Menschen und Pharisäer
Versammlung der Juden
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können,
vor Eltern, Schwiegermüttern und Schwiegertöchtern
einem, der Steuern eintreibt.

12. Wie zu verkünden Worte Jesus, die er im Dunkeln sagt und die man euch ins Ohr flüstert?

Verkündet: Das Himmelreich ist nahe
Davon redet am hellen Tag , das verkündet von den Dächern
Verkündet zur Königen und Statthaltern
Verkündet allen Dörfern und Städten
Verkündet zum Besessenen und Terrorist

13. “Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.“ Wo ist dieser Vers zu finden?

Genesis 20,5
Jesaja 10,5
Matthäus10,32
Offenbarung des Johannes 10,15
Matthäus 5,5

14. Wovor warnt Jesus seine Jünger, als er sie auf ihren Dienst vorbereitet? „Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe und …“

Seid lieb wie der Vater im Himmel
Seid demütig wie Mutter Maria
seid klug wie die Schlangen
Seid gerecht wie Josef.
seid arglos wie die Tauben

15. Wer wird im Namen Jesu entzweit?

Sohn mit seinem Vater
Volk mit den König
Tochter mit ihrer Mutter und
die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Volk mit dem Priester